Musici

Violine. Virtuosität. Vitalität. 

Diese drei Begriffe umschreiben das künstlerische Wirken des ungarischen Geigers József Lendvay. József Lendvay, Jahrgang 1974, wuchs in einer hochmusikalischen Familie auf; sein Vater „Csócsi“ Lendvay ist einer der populärsten Interpreten von Zigeunerfolklore* in Ungarn und international. 
Früh erfuhr der junge József eine intensive klassisch-musikalische Ausbildung; bereits mit sieben gewann er den ersten von zahlreichen Violinwettbewerben. József Lendvay studierte am Béla Bartók-Konservatorium und an der Franz Liszt-Akademie in Budapest.
Czardas. Chaconne. Charisma. 
Den heute international renommierten Solisten József Lendvay prägen nach wie vor die Quellen seiner Musikalität – die brillante, vitale Folklore und die intensive, virtuose Ausbildung.
So klingen seine klassischen Soloparts kraftvoller und emotionaler, seine folkloristischen Interpretationen leichter und virtuoser. Dank seiner langen und intensiven Konzerterfahrung, die er auch in langen Jahren als Konzertmeister der „Philharmonie der Nationen“ unter Justus Frantz sammelte, verbindet er jugendliche Ausstrahlung und souveräne Präsenz.


Concerten in 2013 van Jòzsef Lendvay